Festgottesdienste ohne Gläubige
Georgsgottesdienst gefeiert
Der heilige Georg ist der Patron des Bistums Limburg und der Dom ist ihm geweiht.
Aber wer war der Heilige Georg?
So steht es auf der Bistumsseite: Der Heilige Georg zählt zu den Märtyrern und den 14 Nothelfern. Er wurde um 280 in Kappadokien geboren und ist 305 in Lydda, dem heutigen Lod in Israel, gestorben. Um den Heiligen Georg ranken sich zahlreiche Legenden und er ist einer der beliebtesten Heiligen der gesamten christlichen Welt. Zudem wird er auch von Muslimen in der Türkei verehrt.
DIE LEGENDE DES HEILIGEN GEORG
Der früheste Text mit der Georgslegende stammt aus dem 5. Jahrhundert. Der Überlieferung zufolge wurde Georg in Kappadokien geboren, andere Quellen nennen Sebaste in Armenien als Geburtsort, und in einem Kloster getauft. Er kam zur römischen Armee und wurde dort Heerführer und für seinen Mut ausgezeichnet. Er soll den Märtyrertod gestorben sein.
Besonders berühmt ist die Legende des Heiligen Georg als Drachentöter. In einer Version heißt es: In einem See vor der Stadt Silena in Lybia soll ein Drache gehaust und die Stadt mit seinem Gifthauch verpestet haben. Die Einwohner der Stadt mussten diesem Drachen täglich Lämmer opfern und als es keine Lämmer mehr gab, auch ihre Kinder. Eines Tages sollte die Königstochter geopfert werden. Da erschien der Heilige Georg und durchbohrte den Drachen mit einer Lanze. Georg versprach, das Tier zu töten, wenn sich die Bewohner der Stadt zu Christus bekannten. Der König ließ sich und sein Volk taufen und erschlug schließlich das Tier.
Pfarrer Sahl und Pater Varghese feierten den Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Rennerod.
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Osternacht in der Pfarrkirche in Rennerod
Unsere Priester feierten gemeinsam die Osternacht in der Pfarrkirche in Rennerod.
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