„Opa macht sich Gedanken“ Kinderkrippenfeier in Höhn
Schnell füllte sich die festlich geschmückte Höhner Kirche nicht
Währenddessen versammelten sich in der Unterkirche 32 aufgeregte Kinder aus den Kirchorten Höhn und Schönberg. Unter den helfenden Händen einiger Mütter verwandelten sich die kleinen Akteure in einen Boten, Maria und Josef, Wirtinnen, in Hirten und Engel und in die drei Weisen aus dem Morgenland. Sehr diszipliniert warteten sie auf den Beginn des Gottesdienstes und gingen ganz konzentriert und aufmerksam mit Frau Bandlow noch einmal den Ablauf des Krippenspiels durch.
Und dann war es soweit, gemeinsam mit Gemeindereferent Bernhard Hamacher zogen sie in die sehr vollbesetzte Kirche ein erzählten im Spiel den Menschen von jener besonderen Nacht, in der Jesus der Retter der Welt, geboren wurde. Das Krippenspiel Opa macht sich Gedanken spielte in zwei Zeiten. Da waren der Opa und die Kinder aus der heutigen Zeit, die beim Schmücken des Weihnachtsbaumes immer wieder erlebten, was damals vor mehr als zweitausend Jahren in Bethlehem geschah. Und so erfuhren die Kinder, die zunächst hauptsächlich die Geschenke im Sinn hatten und alle Gottesdienstbesucher von der frohen Botschaft der Heiligen Nacht. Vom Kind in der Krippe, Gottes menschgewordener Liebe, von einem Gott der alle Menschen liebt, Arme und Reiche, Traurige und Fröhliche, Große und Kleine. Diese Botschaft nahmen die Menschen aus der Kinderkrippenfeier mit nach Hause. Es war eine gelungene Aufführung und den Besuchern - Groß und Klein- hat es sehr gut gefallen. Das zeigte auch der große Applaus und die Kinder waren sehr stolz und glücklich.
Ein herzliches Dankeschön an alle Schauspieler, die ihre Sache sehr gut gemacht haben, an Frau Kamrowski, Frau Baumann und Frau Göbel, die Frau Bandlow bei den Proben und beim Einkleiden der Kinder unterstützt haben.
P. Bandlow