Kolpingfamilie Rennerod-Hellenhahn
Kolpingfamilie Rennerod – Hellenhahn ehrte langjährige Mitglieder
Hellenhahn-Schellenberg. Im Rahmen eines Gottesdienstes in St.Petrus in Ketten ehrte die Kolpingfamilie Rennerod – Hellenhahn Mitglieder für langjährige Treue. In ihrer Begrüßung ging Gemeindereferentin i.R. Eva-Maria Henn auf die Werte der Kolpingfamilien ein. „Offene Augen und Ohren, tatkräftige Hilfe für Menschen in der Not, Unterstützung durch Spenden und Hilfsaktionen“. Kolpingfamilie bedeute „Gott einen Platz einräumen im gemeinsamen Beten, im Gottesdienst, in der Pfarrgemeinde und vor allem im Umgang mit unseren Mitmenschen. Das alles stehe unter dem Motto Adolf Kolpings „In jedem Mensch, insbesondere in den Benachteiligen, begegnet uns Gott“. Die Gemeindereferentin dankte den Kolpingsfamilien (ursprünglich war Hellenhahn-Schellenberg selbständig) und den zu Ehrenden für ihr jahrzehntelanges segensreiches Wirken im Sinne von Adolf Kolping. In der Mediation zur Ehrung hatte Pfarrer Achim Sahl eine gesangliche Verheißung parat mit dem Lied „Wer glaubt, ist nie allein“. Im Gottesdienst wurde der kürzlich verstorbenen Mitglieder Bernhard Frensch und Heribert Klein gedacht. Eine Urkunde für jahrzehntelange treue Mitgliedschaft in den Kolpingfamilien Rennerod-Hellenhahn überreichten Präses Pfarrer Achim Sahl und die Vorsitzende der Kolpingfamilie, Elfriede Retagne an: Günter Heim, (Waldmühlen) 25 Jahre, Marlies Schilling (40 Jahre) und Gerd Schilling (60 Jahre) jeweils Hellenhahn-Schellenberg. Verhindert war Else Gillich (40 Jahre Mitglied). Gerd Schilling gehörte im Übrigen zu den Gründungsmitgliedern der Kolpingfamilie in Hellenhahn-Schellenberg.-si-